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Nauka niemiecki

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Opublikowano w Dla nauczycieli i nie tylko

Ich liebe das Leben, das Leben liebt mich, nur der, den ich liebe, der liebt mich nicht. (unbekannt)

Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin. (Pierre Corneille)

Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben, aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. (Hermann Hesse)

Leben ist der Anfang des Todes. (Novalis)

Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis des Geistes. (Claude Tillier)

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Matthias Claudius

Das Unsympathische an Computern ist, dass sie nur ja oder nein sagen können, aber nicht vielleicht. (Brigitte Bardot)

Eines Tages werden Maschinen vielleicht denken können, aber sie werden niemals Phantasie haben. (Theodor Heuss)

Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten. (Bertolt Brecht)

Wer den Dichter will verstehen, muss ins Dichters Lande gehen. (Goethe)

Geld allein macht nicht glücklich. (Volksweisheit)

Die Idee ist gut doch die Welt noch nicht bereit. (Tocotronic)

Fernsehen ist das einzige Schlafmittel, das mit den Augen eingenommen wird. (Vittorio de Sica)

Ohne Fleiß kein Preis. (Hesiod)

Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher (unbekannt)

Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens. (Friedrich Nietzsche)

Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. (Goethe)

Die Art, wie man gibt, gilt mehr als was man gibt. (Pierre Corneille)

Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen andern. (Martin Buber)

Trinke, wenn du glücklich bist, niemals wenn du unglücklich bist. (Gilbert K. Chesterton)

Wer sicher ist, kann überlegen, wer überlegt, kann verbessern. (Konfuzius)

Wenn man nicht genau weiß, wohin man will, landet man leicht da, wo man gar nicht hin wollte. (R. F. Mager)

Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung. (Karl Julius Weber)

Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr natürlich, dass wir selber keins haben, erscheint uns immer unfassbbar. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist. (Friedrich Hebbel)

Was das Gymnasium wert ist, sieht man weniger an denen, die es besucht haben, als an denen, die es nicht besucht haben. (Egon Friedell)

Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seinen eigenen. (Goethe)

Wie viel Sprachen du spricht, sooft mal bist du Mensch. (Goethe)

Die Sprache ist das Haus des Seins. (Martin Heidegger)

Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt. (Ludwig Wittgenstein)

Wie viel weniger wäre in der Welt passiert, gäbe es nicht die Wörter? (Stanisław Jerzy Lec)

Wer eine neue Sprache lernt, lernt eine neue Welt kennen. (unbekannt)

Das Talent arbeitet, das Genie schafft. (Robert Schumann)

Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen (Josephine Baker)

Denken ist reden mit sich selbst. (Immanuel Kant)

Träume sind Wirklichkeiten, die nicht enden wollen, und Wirklichkeiten sind Träume, die zu Ende sind. (Hans Lohberger)

Was man nicht träumen kann, hat keine Wirklichkeit. (Hans Erich Nossak)

Quäle nicht ein Tier zum Schmerz, denn es fühlt wie du den Schmerz. (Sprichwort)

Erwachsen sein heißt: vergessen, wie untröstlich wir als Kinder oft gewesen sind. (Heinrich Böll)

Das Feld ist leer, Es regnet, ist nass. Sag! Wann ist das? (Herman)

Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach)

Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. (Curt Goetz)

Unglück ist eine Probe auf die Zuverlässigkeit des Menschen. (Ho Chi Minh)

Die Welt ist für uns stets eine Antwort, die von der Frage abhängt, die wir an sie stellen. (Stanisław Brzozowski)

Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Die Zeit ist eine grobe Lehrerin, Schade nur, dass sie ihre Schüler umbringt. (Curt Goetz)

Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie. (Stanisław Brzozowski)

Alkohol löst Zungen, aber keine Probleme. (Werner Mitsch)

Ich sehne mich immer nach dem Alleinsein, aber bin ich allein, bin ich der unglücklichste Mensch. (Thomas Bernhard)

Geben wir zu, wir sind auf jede Überraschung vorbereitet, nur die alltäglichen Dinge brechen über uns herein wie Katastrophen. (Stanisław Jerzy Lec)

Gib der Alltäglichkeit ihr Recht, und sie wird dir mit ihren Anforderungen nicht zur Last fallen. (Clemens Brentano)

Keine Kunst ist's, alt zu werden, es ist Kunst es zu ertragen. (Goethe)

Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist. (Hermann Hesse)

Man hört in der Welt leichter ein Echo, als eine Antwort. (Jean Paul)

Meine Arbeit ist meine eigene Psychotherapie, für die ich obendrein noch Geld bekomme. (Paul Flora)

Die Zukunft ist als Raum der Möglichkeiten der Raum unserer Freiheit. (Karl Jaspers)

Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse. (Bertolt Brecht)

Glücklich machen ist das höchste Glück. (Theodor Fontane)

Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da. (Goethe)

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (J. W. Goethe)

Der Schnee wird weich, es taut der Teich, lang wird der Tag. Wann ist das? Sag! (Herman)

Die Sonne glüht, die Blume blüht, das Korn wird voll. Wann ist das wohl? (Herman)

Die Felder sind weiß, auf Flüssen Eis, es weht der Wind. Wann ist das, Kind? (Herman)

Die Welt ist ein Gefängnis, in dem Einzelhaft vorzuziehen ist. (Karl Kraus)

Wer nicht genießt, wird ungenießbar. (Konstantin Wecker)

Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihn nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund (Karl Kraus)

Liebe: an jemand denken, ohne nachzudenken. (Karlheinz Deschner)

Die Liebe besiegt alles. (Vergil)

Der Name ist ein Stück des Seins und der Seele. (Thomas Mann)

Man wird nie betrogen, man betrügt sich selbst. (Goethe)

Nur wer denkt, ist frei und selbstständig. (Ludwig Feuerbach)

Die beste Droge ist ein klarer Kopf. (Herbert Hegenbarth)

Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. (Sprichwort)

Erinnern heißt auswählen. (Günter Grass)

Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis. (Oscar Wilde)

Die Zeit geht hin, und der Mensch gewahrt es nicht. (Dante Alighieri)

Edel ist der Mensch, hilfreich und gut, denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen die wir kennen. (Goethe)

Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann. (Goethe)

Welch ein Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück! (Goethe)

Das Familienleben ist ein Eingriff in das Privatleben. (Karl Kraus)

Das Finden eines Problems ist eine viel schwierige Aufgabe, als das Lösung eines Problems. (Albert Einstein)