- Wer nicht genießt, wird ungenießbar. (Konstantin Wecker)
- Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihn nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund (Karl Kraus)
- Liebe: an jemand denken, ohne nachzudenken. (Karlheinz Deschner)
- Die Liebe besiegt alles. (Vergil)
- Der Name ist ein Stück des Seins und der Seele. (Thomas Mann)
- Man wird nie betrogen, man betrügt sich selbst. (Goethe)
- Nur wer denkt, ist frei und selbstständig. (Ludwig Feuerbach)
- Die beste Droge ist ein klarer Kopf. (Herbert Hegenbarth)
- Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. (Sprichwort)
- Erinnern heißt auswählen. (Günter Grass)
- Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis. (Oscar Wilde)
- Die Zeit geht hin, und der Mensch gewahrt es nicht. (Dante Alighieri)
- Edel ist der Mensch, hilfreich und gut, denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen die wir kennen. (Goethe)
- Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann. (Goethe)
- Welch ein Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück! (Goethe)
- Das Familienleben ist ein Eingriff in das Privatleben. (Karl Kraus)
- Das Finden eines Problems ist eine viel schwierige Aufgabe, als das Lösung eines Problems. (Albert Einstein)
- Ich liebe das Leben, das Leben liebt mich, nur der, den ich liebe, der liebt mich nicht. (unbekannt)
- Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin. (Pierre Corneille)
- Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben, aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. (Hermann Hesse)
- Leben ist der Anfang des Todes. (Novalis)
- Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis des Geistes. (Claude Tillier)
- Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Matthias Claudius
- Das Unsympathische an Computern ist, dass sie nur ja oder nein sagen können, aber nicht vielleicht. (Brigitte Bardot)
- Eines Tages werden Maschinen vielleicht denken können, aber sie werden niemals Phantasie haben. (Theodor Heuss)
- Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten. (Bertolt Brecht)
- Wer den Dichter will verstehen, muss ins Dichters Lande gehen. (Goethe)
- Geld allein macht nicht glücklich. (Volksweisheit)
- Die Idee ist gut doch die Welt noch nicht bereit. (Tocotronic)
- Fernsehen ist das einzige Schlafmittel, das mit den Augen eingenommen wird. (Vittorio de Sica)
- Ohne Fleiß kein Preis. (Hesiod)
- Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher (unbekannt)
- Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
- Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. (Goethe)
- Die Art, wie man gibt, gilt mehr als was man gibt. (Pierre Corneille)
- Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen andern. (Martin Buber)
- Trinke, wenn du glücklich bist, niemals wenn du unglücklich bist. (Gilbert K. Chesterton)
- Wer sicher ist, kann überlegen, wer überlegt, kann verbessern. (Konfuzius)
- Wenn man nicht genau weiß, wohin man will, landet man leicht da, wo man gar nicht hin wollte. (R. F. Mager)
- Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung. (Karl Julius Weber)
- Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr natürlich, dass wir selber keins haben, erscheint uns immer unfassbbar. (Marie von Ebner-Eschenbach)
- Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist. (Friedrich Hebbel)
- Was das Gymnasium wert ist, sieht man weniger an denen, die es besucht haben, als an denen, die es nicht besucht haben. (Egon Friedell)
- Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seinen eigenen. (Goethe)
- Wie viel Sprachen du spricht, sooft mal bist du Mensch. (Goethe)
- Die Sprache ist das Haus des Seins. (Martin Heidegger)
- Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt. (Ludwig Wittgenstein)
- Wie viel weniger wäre in der Welt passiert, gäbe es nicht die Wörter? (Stanisław Jerzy Lec)
- Wer eine neue Sprache lernt, lernt eine neue Welt kennen. (unbekannt)
- Das Talent arbeitet, das Genie schafft. (Robert Schumann)
- Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen (Josephine Baker)
- Denken ist reden mit sich selbst. (Immanuel Kant)
- Träume sind Wirklichkeiten, die nicht enden wollen, und Wirklichkeiten sind Träume, die zu Ende sind. (Hans Lohberger)
- Was man nicht träumen kann, hat keine Wirklichkeit. (Hans Erich Nossak)
- Quäle nicht ein Tier zum Schmerz, denn es fühlt wie du den Schmerz. (Sprichwort)
- Erwachsen sein heißt: vergessen, wie untröstlich wir als Kinder oft gewesen sind. (Heinrich Böll)
- Das Feld ist leer, Es regnet, ist nass. Sag! Wann ist das? (Herman)
- Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach)
- Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. (Curt Goetz)
- Unglück ist eine Probe auf die Zuverlässigkeit des Menschen. (Ho Chi Minh)
- Die Welt ist für uns stets eine Antwort, die von der Frage abhängt, die wir an sie stellen. (Stanisław Brzozowski)
- Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
- Die Zeit ist eine grobe Lehrerin, Schade nur, dass sie ihre Schüler umbringt. (Curt Goetz)
- Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie. (Stanisław Brzozowski)
- Alkohol löst Zungen, aber keine Probleme. (Werner Mitsch)
- Ich sehne mich immer nach dem Alleinsein, aber bin ich allein, bin ich der unglücklichste Mensch. (Thomas Bernhard)
- Geben wir zu, wir sind auf jede Überraschung vorbereitet, nur die alltäglichen Dinge brechen über uns herein wie Katastrophen. (Stanisław Jerzy Lec)
- Gib der Alltäglichkeit ihr Recht, und sie wird dir mit ihren Anforderungen nicht zur Last fallen. (Clemens Brentano)
- Keine Kunst ist's, alt zu werden, es ist Kunst es zu ertragen. (Goethe)
- Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist. (Hermann Hesse)
- Man hört in der Welt leichter ein Echo, als eine Antwort. (Jean Paul)
- Meine Arbeit ist meine eigene Psychotherapie, für die ich obendrein noch Geld bekomme. (Paul Flora)
- Die Zukunft ist als Raum der Möglichkeiten der Raum unserer Freiheit. (Karl Jaspers)
- Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann. (Marie von Ebner-Eschenbach)
- Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse. (Bertolt Brecht)
- Glücklich machen ist das höchste Glück. (Theodor Fontane)
- Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da. (Goethe)
- Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. (J. W. Goethe)
- Der Schnee wird weich, es taut der Teich, lang wird der Tag. Wann ist das? Sag! (Herman)
- Die Sonne glüht, die Blume blüht, das Korn wird voll. Wann ist das wohl? (Herman)
- Die Felder sind weiß, auf Flüssen Eis, es weht der Wind. Wann ist das, Kind? (Herman)
- Die Welt ist ein Gefängnis, in dem Einzelhaft vorzuziehen ist. (Karl Kraus)