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Czasownik modalny

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Modalverben

Gebrauchen Sie statt der Einleitungssätze das Modalverb dürfen!

1. Die Eltern erlauben nicht, daß ihre Kinder dieses Buch lesen.
2. Es ist Unbefugten verboten, das Laboratorium zu betreten.
3. Nach der Fahrprüfung ist es einem erlaubt, ein Auto zu fahren.
4. Sie haben keine Genehmigung, mit ihrem Wagen auf dieser Straße zu fahren.
5. Lastwagen mit über 10 t (Tonnen) Gesamtgewicht ist es nicht erlaubt, über diese Brücke zu fahren.
6. Es ist nicht gut, wenn das Haus die Nacht über unverschlossen bleibt.
7. Der Arzt hat mir verboten, so viele Zigaretten zu rauchen.
8. Wir haben die Erlaubnis bekommen, heute früher nach Hause zu gehen.
9. Die Eltern haben das Recht, die Briefe, die ihre Kinder bekommen, zu öffnen.
10. Sind Sie befugt, den Maschinenraum zu betreten?
11. Hat dir dein Vater erlaubt, am Sonntag mit uns an den See zu fahren?
12. Die Feuerwehr hat das Recht, auch bei rotem Licht über die Straßenkreuzung zu fahren.
13. Es ist nicht gut, wenn der Ball bei Wind und Wetter im Freien liegt.
14. Mein Vater hat mir erlaubt, morgen zum Schwimmen zu gehen.
15. Der Lehrer hatte uns erlaubt, gestern zu Hause zu bleiben.

Formen Sie die folgenden Mitteilungen in Sätzen um, die das Modalverb können enthalten!

1. Der Lehrer war nicht fähig, sich bei den Kindern durchzusetzen.
2. Der Junge weiß nicht, wie man Briefe schreibt.
3. Der junge Mann beherrscht Deutsch gut.
4. Ich habe keine Möglichkeit, dich morgen zu besuchen.
5. In der letzten Nacht war es mir nicht möglich, ein Auge zuzumachen.
6. Es war nur sehr schwer möglich, den Verletzten aus dem beschädigten Fahrzeug zu befreien.
7. Wir hatten in unserer Schule keine Gelegenheit, Deutsch zu lernen.
8. Der Sturm war so heftig, daß er das Dach abriß.
9. Peter hat keine Zeit, auf uns zu warten.
10. Es ist mir nicht möglich, ohne Brille zu lesen.
11. Es war vorauszuahnen, daß ihm das Experiment nicht gelingt.
12. Es wird dem Mann unmöglich sein, den Diebstahl zu leugnen.
13. Jetzt haben die Geschäftsleute eine gute Gelegenheit, ihren neuen Artikel anzubieten.
14. Warst du in der Lage, die schwierigen Fragen des Lehrers zu beantworten?
15. Jetzt sind die Voraussetzungen gegeben, daß in den nächsten Wochen alles teurer wird.

Gebrauchen Sie statt der Einleitungssätze das Modalverb müssen!

1. Es gehört sich so, daß du dich bei deinem Onkel für das schöne Geschenk bedankst.
2. Ich empfehle dir, einmal nach Berlin zu fahren.
3. Es ist die Pflicht der Polizei, für Ordnung zu sorgen und die Bürger zu schützen.
4. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als morgen eine Stunde früher aufzustehen, wenn ich den Zug noch erreichen will.
5. Ich rate Ihnen, den Kindern ein Märchen zu erzählen. Dann sind sie bestimmt ruhig.
6. Es geht nicht an, daß du die Tür immer so laut zuschlägst.
7. Inge kann nicht anders, als ihrer Mutter in der Küche zu helfen.
8. Es ist nötig, daß ihr morgen den Bäcker bezahlt.
9. Der Minister hat keine andere Wahl, als von seinem Amt zurückzutreten.
10. Es ist ihre Pflicht, dem Verletzten zu helfen.
11. Der Lehrer verlangte von uns, daß wir das Gedicht auswendig lernen.
12. Ich habe deinem Freund geraten, sich von einem Arzt untersuchen zu lassen.
13. Es ist Brauch, daß Männer den Hut abnehmen, wenn sie einen Raum betreten.
14. Es war nicht anders zu erwarten, als daß die Preise wieder in die Höhe gehen.
15. Es blieb mir nichts anderes übrig, als selbst mit dem Direktor zu sprechen.
16. Es ist so, daß Blumen verwelken, wenn sie kein Wasser bekommen.
17. Es ist dir dringend zu raten, deinem Vater die Wahrheit zu sagen.
18. Es ist ratsam, bei dieser Kälte einen Mantel anzuziehen.
19. Ich kann nicht anders, als festzustellen, daß mich der Junge wieder belogen hat.
20. Es drängte ihn, Arzt zu werden.

Beschreiben Sie die folgenden Sachverhalte mit Hilfe des Modalverbs sollen!

1. Es wäre besser, wenn sich der Junge nicht so rüpelhaft benähme.
2. Es ist Sitte, daß man älteren Leuten beim Betreten eines Raumes den Vortritt läßt.
3. Wir wünschen, daß Sie sich bei uns wohl fühlen.
4. Der Arzt hat angeordnet, daß der Kranke noch eine Woche im Bett bleibt.
5. Es ist Vorschrift, daß dieses Medikament vor dem Essen eingenommen wird.
6. Das Schicksal fügte es, daß sich seine Prophezeiungen ein Jahr später bewahrheiteten.
7. Es ist Sinn der Reklame, beim Publikum neue Wünsche wachzurufen.
8. Es ist vorgesehen, daß dieses Buch nicht mehr erscheint.
9. Die Taschenbücher sind dafür bestimmt, gute Literatur auch einem breiterem Leserpublikum zugänglich zu machen.
10. Der Handwerker hat den Auftrag, das Türschloß zu reparieren.
11. Es ist ratsam, den Einfluß der Regierung auf die Bürger nicht zu unterschätzen.
12. Es wäre besser, wenn die Bürger die Politiker beeinflußten und nicht umgekehrt.
13. Ich will nicht, daß Sie mich immer bei der Arbeit stören.
14. Wir haben unseren Gärtner beauftragt, uns neue Obstbäume zu pflanzen.
15. Es war nicht mehr abzuwenden, daß der alte Mann bald erfuhr, wie ihn die Leute betrogen hatten.
16. Es ist vorgesehen, die Straße bis zum Sommer fertigzustellen.
17. Ich wünsche dir, daß alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.
18. Es gehört sich nicht, daß du alle Leute anlügst.
19. Wir wünschen uns, daß du unser Freund wirst.
20. Ich bedaure, daß ich gestern nicht ins Konzert gegangen bin.

Beschreiben Sie die Sachverhalte mit Hilfe des Modalverbs mögen!

1. Günter hat eine Vorliebe für Obst.
2. Ich kann den Mann nicht leiden.
3. Der Junge hat Lust, zum Schwimmen zu gehen.
4. Ich habe den Wunsch, einmal den Sonnenuntergang an der See zu erleben.
5. Die Frau hatte eine Abneigung, mit dem Flugzeug zu fliegen.
6. Wir haben den Wunsch, daß du unser Freund wirst.
7. Sagen Sie dem Herrn, daß er auf mich warten soll.
8. Lieben Sie moderne Musik?
9. Hast du Lust auf ein Glas Bier?
10. Danke, im Augenblick habe ich nicht den Wunsch, Bier zu trinken.

Gebrauchen Sie statt der Einleitungssätze das Modalverb wollen!

1. Der Politiker beabsichtigt, morgen eine Ansprache zu halten.
2. Ich habe die Absicht, an der nächsten Konferenz tellzunehmen.
3. Die Bürger der Stadt haben sich entschlossen, ihrem großen Sohn ein Denkmal zu setzen.
4. Ich wünsche in Ruhe gelassen zu werden.
5. Der Lehrer erklärte sich bereit, uns die Regeln zu erklären.
6. Andrea bemühte sich, die Theorie über den Umlauf der Erde um die Sonne zu verstehen.
7. Der Student hat den Willen, möglichst bald mit seinem Deutschstudium zu beginnen.
8. Der Polizist hat die Absicht, den Mann zu verhaften.
9. Der Mann bemühte sich, dem Polizisten den wahren Sachverhalt auseinanderzusetzen.
10. Der Beamte hatte nicht den Willen, dem Mann zuzuhören.

Ersetzen Sie entsprechende Satzteile durch Ausdrücke mit Modalverben. Achten Sie auf die Zeiten!

1. Margarete behauptet, dreimal in Amerika gewesen zu sein.
2. Ich bestreite nicht, daß sie eine gute Ärztin ist, trotzdem ist sie mir unsympathisch.
3. Man hat da keine Möglichkeit, etwas zu machen.
4. Ich schätze, daß der Mann etwa 50 Jahre alt war.
5. Für den Fall, daß du am Samstagabend Zeit hättest, ruf mich an!
6. Es wäre durchaus notwendig, daß Sie sich bei einem Fachmann erkundigten.
7. Dem Kind wurde nicht erlaubt, in fremde Autos zu steigen.
8. Dieser Motor macht einfach keine Anstalten, anzuspringen.
9. Es wird erzählt, daß Felix sich einen neuen Computer angeschafft hat.
10. Klaus war pleite, und uns blieb nichts anderes übrig, als für ihn zu zahlen.
11. Aus religiösen Gründen ist es meiner türkischen Freundin nicht erlaubt, Schweinefleisch zu essen.

dürfen-können-müssen-wollen-mögen-…

1. Pedro macht das Bügeleisen an, weil er seine Hosen bügeln .................................... . Es ist aber kein Strom da. Er ............................ also nicht bügeln und .................................. mit ungebügelter Hose ausgehen.
2. Wenn das Rauchen hier verboten ist, .................................. Sie keine Zigarette anmachen. Sonst ............................ Sie am Ende noch Strafe zahlen.
3. Wenn Sie in der Dunkelheit Angst haben, .................................. ich Sie ja nach Haus bringen, das heißt, wenn Sie von mir heimgebracht werden .
4. Im Studentenheim ................................... Pedro kein Zimmer bekommen; darum ................................... er sich jetzt an einen Makler wenden.
5. "Was ........................... Sie bitte?" sagt die Verkäuferin, "was ................................... ich für Sie tun?"
6. Ich habe dir schon hundertmal gesagt, daß du das nicht zu lesen .................................... !