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Nauka niemiecki

Cytaty

Opublikowano w Dla nauczycieli i nie tylko

Zitate Auch der Zufall ist nicht unergründlich – er hat seine Regelmäßigkeit. (Novalis)

Der ist im Irrtum, der lieber eine Wohltat empfängt, als erweist. (Lucius Annaeus Seneca)

Das Ziel muß man früher kennen, als die Bahn. (Jean Paul)

Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück. (William Shakespeare)

Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse! (Antoine – Marie Roger de Saint – Exupéry)

Wenn du herausfinden willst, was dein Nachbar wirklich von dir hält, fang einen Streit mit ihm an.Lieber ein Feigling als ein Leichnam.Es gibt Menschen mit denen zu leben nicht leicht und die zu lassen unmöglich ist. (Thomas Mann)

Ein Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht. (Jean Paul)Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere. (Japan Sprichwort)

Die Geduld ist das Schwert des Klugen. (Japan Sprichwort)

Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist; das Tier lacht nicht. (Gottfried Keller)

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen. (Johann Wolfgang vonGoethe)

Willst du geliebt werden, liebe! (Lucius Anneaus Seneca)

Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen! (Sokrates)

Willst du reines Wasser trinken, geh zur Quelle! (Frankreich Sprichwort)

Man muß seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht. (Hermann Hesse)

Auf böse Menschen ist Verlaß. Sie ändern sich wenigstens nicht. (William Faulkner)

In der Kürze liegt die Würze. (William Shakespeare)

Wir alle benutzten einander und nennen das Liebe; ist das nicht möglich nennen wir es – Haß. (Tennesee Williams)

Je mehr Bekannte man hat, umso weniger kennt man die Leute. (China Sprichwort)

Glücklich ist nicht, wer andern so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält! (Lucius Annaeus Seneca)

Unmöglich ist‘s, drum glaubenswert. (Johann Wolfgang vonGoethe)

Die Weisen sagen: Beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast. (Johann Wolfgang von Goethe)

Dunkles, Aufstieg und Niedergang erfahren, der hat wahrhaft gelebt. (Stefan Zweig)

Stärke des Charakters ist oft nichts anderes, als eine Schwäche des Gefühls. (Arthur Schnitzler)

Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. (Ingeborg Bachmann)

Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. (William Shakespeare)

Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man läßt. (Wilhelm Busch)

Wer mit täppischer Hand nach einer Rose griff, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzten. (Heinrich Heine)

Wahrheit ist das Erhabendste, drum kann man‘s nicht jedem auf die Nase binden (aus der Posse: Umsonst“).

Bei seinem Tun und Lassen sollte dem Menschen auf Billigung und nicht auf Beifall ankommen. (Charles – Louis de Montesquieu)

Das Streben nach Vollkommenheit macht manche Menschen unerträglich. (Pearl Sydenstricker Buck)

Die Zukunft – das ist die Zeit, in der Du bereust, dass Du das, was Du heute machen kannst, nicht getan hast. (Amerika Sprichwort)

Großes Glück ist die Feuerprobe des Menschen, großes Unglück nur die Wasserprobe. (Jean Paul)

Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst bekommt. (Albert Einstein)

Fragen sind nie indiskret, Antworten mitunter. (Oscar Wilde)

Frei von Unglück ist niemand. (Sophokles)

Je mehr ich polane, desto härter trifft mich die Wirklichkeit. (Friedrich Dürrenmatt)

Sag, o Weiser, wodurch du zu solchem Wissen gelangtest? – Dadurch, dass ich mich nie andere zu fragen geschämt!Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurück genommen werden. (Friedrich Dürrenmatt)

Wer die Wärme liebt, muß den Rauch dulden. (Rußland Sprichwort)

Man altert nicht von ungefähr. Man rennt nicht ungestraft ein Leben lang mit demselben Kopf gegen dieselbe Wände. (Erich Kästner)

Es gibt nur zwei gute Menschen – der eine ist gestorben und der andere noch nicht geboren.Gattungen, die sich nicht anpassen, gehen zugrunde.Die Zeitungen haben früher das Niveau ihrer Journalisten gehabt und haben jetzt das ihrer Leser. (Karl Kraus)

Weltverbesserung fängt zu Hause an.Ein freundliches Lächeln kann drei Wintermonate erwärmen. (Japan Sprichwort)