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Gebirge in Polen

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Dieses Gebiet ist sehr touristenfreundlich und leicht zu bewandern. Es gibt hier zahlreiche Wanderrouten und die Vielzahl von Pfaden und Feldwegen ermöglicht auch eine Wanderung auf einer selbständig geplanten Route. Die sanften Berghänge, die malerischen Windungen des Flusses Wisloka und die Tannen- und Buchenwälder garantieren eine gute Erholung inmitten der Natur. Die wertvollsten Gebiete hinsichtlich des Naturreichtums befinden sich im Nationalpark Magurski Park Narodowy. Größerer Popularität erfreut sich jedoch bei den Touristen das Bieszczady-Gebirge. Es ist das einzige Gebiet Polens von solcher Größe, wo es der Natur gelungen ist, ihre natürliche Gestalt und ihr natürliches Gleichgewicht zurückzugewinnen. Fast das gesamte Wysokie /Hohe/ Bieszczady-Gebirge wird von zahlreichen Braunbären und Wisenten, Wölfen, Hirschen, Falken und Adlern, also von den Bewohnern des ehemaligen Karpaten-Urwalds bewohnt. Man kann auch einem Elch, einem Luchs oder einer Wildkatze begegnen. Der Tourist steht hier direkt der Naturgewalt gegenüber. Eine Attraktion des Bieszczady-Gebirges sind die weiten Almen  Hochgebirgswiesen mit Alpenflora. Ein Teil der Pflanzen steht unter Naturschutz des Nationalparks Bieszczadzki Park Narodowy. Dieser Park wurde 1998 mit dem Europadiplom ausgezeichnet, das vom Europarat als Anerkennung für den Schutz besonders wertvoller Naturbestände vergeben wird. Wissenswertes:Der Bieszczady-Nationalpark ist ein Bestandteil des unter der Schirmherrschaft der UNESCO entstandenen, trilateralen Naturschutzgebietes der Biosphäre Karpaty Wschodnie /Ostkarpaten/ (Polen-Slowakei-Ukraine). Es hat die Aufgabe, die größten europäischen Komplexe von Buchenwäldern mit den darin lebenden Tieren (Braunbären, Wölfe, Wisente und Luchse) und die europaweit einzigartigen Ostkarpatenalmen zu schützen. Der Nationalpark und das gesamte Bieszczady-Gebirge haben ein dichtes Wanderroutennetz und verfügen über weite Flächen, die für das Reiten besonders geeignet sind. Auf den Feldwegen werden die Pferde nicht vom Autoverkehr gestört, getränkt werden können sie in den sauberen Seen und Bächen. Es gibt hier zahlreiche private Pferdezüchtereien, in denen u.a. die Huzulenpferde, sehr zahme, menschenfreundliche kleine Pferde, mit hohem Durchhaltevermögen gehalten werden, die sich bei den Bergwanderungen sehr gut bewähren. Im Nationalpark werden auch Geländewagen-Ausflüge organisiert, bei denen man wilde Tiere und Vögel beobachten kann. In der Tatra hält die Schneedecke von Dezember bis März, in den höheren Lagen auch bis Mai. Sie ist die höchste Gebirgskette der Karpaten, mit alpenähnlichem Charakter. Zakopane (30.000 Einwohner) ist das grösste Wintersportzentrum Polens - auch die Winterhauptstadt Polens genannt. In Zakopane am Fusse der Tatra wurden und werden viele polnische und internationale Sportwettkämpfe wie z.B. die Skiweltmeisterschaften (FIS) ausgetragen, Weltmeisterschaften im Skispringen und Biathlon sowie Weltcup-Rennen im Slalom. Im Winter werden für die Ski-Touristen Lifte betrieben, das ganze Jahr hindurch sind die Bergbahnen in Betrieb. Die Stadt verfügt über ein sehr gutes Hotelnetz, zahlreiche Verkaufs- und Verleihstellen für Wintersportartikel sowie Ski- und Snowboardschulen. Für Skifahrer gibt es Abfahrten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, teilweise mit Schneekanonen und Nachtbetrieb. Die bekannteste und höchste beginnt auf dem Berg Kasprowy Wierch (1984 m), die Auffahrt erfolgt mit einer Seilbahn. Die Sonnenbergalm auf dem 1123 Meter hohen Gubalowka ist per Standseilbahn erreichbar. Auch dort gibt es ein Skigebiet mit zahlreichen Liften. Andere Sportmöglichkeiten in Zakopane sind Snowboardfahren, Eislaufen und Paragliding. Mehrere Hallenbäder und ein Thermal-Freibad stehen den Urlaubsgästen zur Verfügung. Wer es bequem und romantisch haben möchte, lässt sich per Pferdeschlitten ausfahren. Die Stadt bietet viele Restaurants, Cafés, mehrere Diskotheken und ein Casino. Für Skifahrer gibt es Abfahrten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, teilweise mit Schneekanonen und Nachtbetrieb. Die bekannteste und höchste beginnt auf dem Berg Kasprowy Wierch (1984 m). Die Auffahrt erfolgt mit einer Seilbahn. Die Sonnenbergalm auf dem 1123 Meter hohen Gubalowka ist per Standseilbahn erreichbar. Auch dort gibt es ein Skigebiet mit zahlreichen Liften. Andere Sportmöglichkeiten in Zakopane sind Snowboardfahren, Eislaufen und Paragliding. Mehrere Hallenbäder und ein Thermal-Freibad stehen den Urlaubsgästen zur Verfügung. Wer es bequem haben möchte, lässt sich per Pferdeschlitten ausfahren. Zakopane und Umgebung sind für die Volkskunst der Goralen bekannt. Jedes Jahr findet dort in der letzten Augustwoche das internationale Festival der Bergfolklore statt. In der Stadt finden sich rund um die bekannte Fußgängerzone ul. Krupowski noch zahlreiche Holzhäuser der Goralen. Der Architekt Stanislaw Witkiewicz hat sich an diesem traditionellen Stil orientiert und ihn mit Jugendstilelementen verknüpft. Von Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts hat er zahlreiche Häuser in dem von ihm geprägten Zakopane-Stil entworfen. Die vor wenigen Jahren restaurierte Villa Koliba in der ul. Koscioelska 18 enthält ein Museum zum Zakopane-Stil von Witkiewitz. Auch das Tatra-Museum in der ul. Krupowki 10 wurde von Witkiewicz umgestaltet. Es zeigt kunsthandwerkliche Produkte und Trachten aus der Region sowie Ausstellungen zur Flora und Fauna. In und um Zakopane gibt es ein sehr großes Angebot an Ferienwohnungen, Pensionen, Hotels in allen Kategorien. In der Umgebung gibt es einige schöne alte Dörfer. Am bekanntesten ist Chocholow, nordwestlich von Zakopane. Dort finden sich noch mehr als 30 schöne hölzerne Bauernhäuser. Bukowina Tatrzanska (2.500 Einwohner), östlich von Zakopane, bezeichnet sich gerne als höchstgelegenes Dorf in Polen und bietet gute Wintersportbedingungen. Ringsum gibt es zahlreiche Skilifte. Nationalparks in PolenUmweltschutz genießt in Polen inzwischen einen hohen Stellenwert. So wurden zum Gewässerschutz allein 300 Kläranlagen seit 1989 neu gebaut oder ausgebaut. Inzwischen gilt die Qualität des Wassers an der Ostsee allgemein als gut. Auch die Schadstoffemissionen haben sich durch die Schließung alter Anlagen, den Einbau moderner Filter sowie die schrittweise Umstellung von Kohle auf umweltfreudlichere Heizungen deutlich verbessert. Polen hat das Ziel, die Umweltstandards der EU voll zu erreichen. Die Bedeutung des Umweltschutzes zeigt sich auch an der großen Zahl von Landschaftsschutzgebieten, Natur- und Nationalparks in Polen, in denen strenge Umweltvorschriften gelten. Besonders geschützte Gebiete sind die 22 polnischen Nationalparks, die eine Fläche von fast 300 000 Hektar umfassen. Hier finden sich einzigartige Wald-, Sumpf-, Seengebiete und Dünenlandschaften, die ein Schutzraum für Pflanzen und Tiere sind.Den Besuchern, die auf den besonders ausgewiesennen Wegen die Nationalparks erkunden, bieten sich einzigartige Naturerlebnisse.Bieszczady-NationalparkIn dem urwüchsigen und sehr dünn besiedelten Gebiet der Bieszczady im Südosten befindet sich das größte Raubtierrevier Europas. In den abgelegenen Gebieten leben noch Wölfe, Bären und Wildkatzen. Der 1973 eingerichtete Nationalpark umfasst eine Fläche von 27 000 Hektar und reicht bis in die Slowakei und die Ukraine. Verwaltung: 38-714 Ustrzyki Gorne, Tel. 0 13/4 61 06 50Pieniny-Nationalpark Das Pienini-Gebirge in der Woiwodschaft Kleinpolen ist ein Teil der Karpaten. Größte Attraktion ist der Durchbruch des Flusses Dunajec, markanteste Gipfel sind die Drei Kronen. Der 2300 Hektar große Nationalpark wurde 1954 eingerichtet. Insgesamt zählt man neun Pflanzen, die nur in diesem Gebiet vorkommen. Verwaltung: ul. Jagiellonska 107, 34-450 Kroscienko, Tel. 0 18/2 62 34 83, 2 62 30 06Tatry-Nationalpark Seit 1954 sind große Teile der Hohen Tatra besonders geschützt. Der Park umfasst nicht nur den gesamten polnischen Teil der Tatra, sondern auch die anschließenden Gebiete in der Slowakei. Bestimmte Teile sind komplett gesperrt, durch die übrigen führen markierte Wege. Verwaltung: ul. Chalubinskiego 42a, 34-500 Zakopane, Tel. 0 18/2 06 32 03Gute Schneebedingungen ermöglichen Wintersport vor allem in den Karpaten und Sudeten im Süden Polens. In letzter Zeit steigt die Popularität des Skifahrens auch im Norden, vor allem in Masuren (in der Gegend von Goldap) und in Kaschuben (bei Wiezyca). In den Bergregionen gibt es auch zahlreiche Pipes und Abfahrten für Snowboard-Fahrer. Die ungekrönte Winterhauptstadt Polens ist das am Fuß der Tatra gelegene Zakopane - Stadt der FIS und der Universiade. Zahlreiche Meisterschaften finden dort statt. Im Winter werden für die Ski-Touristen Lifte betrieben, das ganze Jahr hindurch sind die Bergbahnen in Betrieb. Die Stadt verfügt über ein sehr gutes Hotelnetz, zahlreiche Verkaufs- und Verleihstellen für Wintersportartikel sowie Ski- und Snowboardschulen. Modernisiert wurde erst kürzlich der Sessellift im Gasienicowa-Kessel. Der Lift hat eine Gesamtlänge von 1.158 Meter und kann pro Stunde nun 2.400 Personen befördern. Ein neuer Sessellift ist auf der Polana Szymoszkowa, in der Nähe des Hotels Kasprowy, entstanden. Er ist rund 1.500 Meter lang. Daneben gibt es eine Skischule und einen Skiverleih. Mehrere komfortable neue Hotels und Pensionen haben in der Tatra-Stadt im letzten Jahr eröffnet. . ZAKOPANE Ten adres pocztowy jest chroniony przed spamowaniem. Aby go zobaczyć, konieczne jest włączenie w przeglądarce obsługi JavaScript. *** 34-500 ZakopanePolana Szymoszkowa Tel. 018/ 201 40 11Fax 018/ 201 52 72 DAGLEZJA *** 34-500 Zakopaneul. Pilsudskiego 14 Tel. 018/ 201 40 41Fax 018/ 201 43 47 GAZDA *** 34-500 Zakopaneul. Zaruskiego 2 Tel. 018/ 201 50 11Fax 018/ 201 53 30 GIEWONT *** 34-500 Zakopaneul. Kosciuszki 1 Tel. 018/ 201 20 11Fax 018/ 201 20 15 HELIOS *** 34-500 Zakopaneul. Sloneczna 2a Tel. 018/ 201 38 08Fax 018/ 201 36 36 BACA P 34-500 Zakopaneul. Smrekowa 15 Tel. 018/ 201 23 20018/ 206 69 83 BARBARA P 34-500 Zakopaneul. Droga do Bialego 3 Tel. 018/ 206 69 46 BORGOSZ P 34-500 ZakopaneDroga do Olczy 21b Tel. 018/ 201 17 34 HALNY P 34-500 Zakopaneul. Sienkiewicza 6a Tel. 018/ 201 57 05018/ 201 20 41 LITWOR P 34-500 Zakopaneul. Kasprusie 48 Tel. 018/ 201 29 22 PANORAMA P 34-500 Zakopaneul. Wierchowa Tel.018/ 201 50 81018/ 201 50 84 Touristische Informationszentren in PolenIn den großen Städten und in wichtigen Feriengebieten finden Sie touristische Informationszentren. Sie sind mit den Buchstaben "it" gekennzeichnet und bieten Informationen über Unterkünfte, Veranstaltungen oder Verkehrsverbindungen. Für Reisende mit einem kleinen Geldbeutel stehen in Polen zahlreiche Jugendherbergen zur Verfügung. Sie sind meistens ganzjährig geöffnet. Die Polnische Gesellschaft für Jugendherbergen ist Mitglied der Internationalen Föderation der Jugendherbergen. Reisende mit einem IYHF-Ausweis erhalten Preisermäßigungen. Neben den hier aufgeführten ganzjährig geöffneten Jugendherbergen gibt es auch eine Reihe von Internationalen Studentenhotels, die während der Ferienmonate preiswerte Übernachtungen in Studentenwohnheimen bieten. Sie werden in der Regel vom Reise- und Touristikbüro der Vereinigung Polnischer Studenten "Almatur" geführt.ZAKOPANE Kat. I Zakopane 34-500ul. Nowatorska 35 Tel. 018/ 206 62 03Zakopane (34-500): ul. Kosciuszki 17, Tel.: 0 18-2 01 22 11, Fax: 018-2 06 60 51, Ten adres pocztowy jest chroniony przed spamowaniem. Aby go zobaczyć, konieczne jest włączenie w przeglądarce obsługi JavaScript., www.zakopane.pl 1. Tag: Busanreise ab Solms (07:00 Uhr) Kassel (09:00 Uhr), Braunschweig (12:00 Uhr) Berlin (14:30 Uhr) nach Polen. Zwischenübernachtung. UnterwegsZusteigemöglichkeiten. 2. Tag: Weiterfahrt über Danzig. Besichtigung der Altstadt (wenn Zeit, Besichtigung der Ordensritterburg Marienburg und der schrägen Ebene) , nach Masuren zum Standort Gizyko/Lötzen. 3. Tag: Wir wandern zur Festung Boyen und rund um Lötzen. Unterwegs ist die Einkehr in ein Restaurant geplant. A, Leicht, 12 km 4. Tag: Wir fahren mit dem Bus zur Besichtigung nach Nikoleiken. Von dort wandern wir nach Ryn. A, Leicht, 18 km 5. Tag: Wanderung von Ryn nach Kozin über Szap. A, Leicht, 13 km 6. Tag: Wanderung von Wegorzewo (Angerburg) nach Trygon. Nachmittags unternehmen wir eine Bootsfahrt über einen der masurischen Seen. A, Leicht, 8 km 7. Tag: Wir verlegen unser Standquartier und fahren über Johannesburg, Radom, Warschau, Krakau nach Zakopane und beziehen dort unsere Zimmer. 8. Tag: Unser Busfahrer hat heute seinen freien Tag. Wir wandern von Kusnice nach Spadowiec. A/B, Mittel, 12 km 9. Tag: Wanderung auf bequemen Wegen und durch Wald um Kirey herum zum Stadion der Ski-Sprungschanzen. A, Leicht, 12 km 10. Tag: Wanderung von Kiry zum See Smreczyuski über die Jausenstation Schronisko Ornak und wieder zurück nach Kry. A/B, Leicht, 14 km. 11. Tag: Wieder wandern wir von Kiry über Predowka, dem Berg Butorowski Dierch zum Fernsehturm auf dem Gubalowska Berg und zurück zum Hotel. A/B, Mittel, 12 km 12. Tag: Von Bialy Potok laufen wir durch das Tal des Dolina Chocholowska bis zu Hütte Schronisko na Polanic/Chocholowska. A/B, leicht, 14 km 13. Tag: Wir nehmen Abschied von Polen und fahren über Brne/ Brünn nach Prag. Mit einer Abendwanderung lernen wir die "Goldene Stadt" kennen. A, Leicht, 10 km, 3 Std. 14. Tag: Über Nürnberg fahren wir zurück nach Solms