Ohne Auto
Ohne Auto lä___ nichts
„Nach der Realschule wus___ ich nicht, was ich wer___ wollte", erzählt Saskia (20). Sie ka__ gut mit Tieren umgehen u__ reitet leidenschaftlich gern. Doch e__ Praktikum als Pferdewirtin gefiel i__ nicht. Sie durfte nur Stä___ ausmisten. Keine sehr abwechslungsreiche Täti_____! Als sich ihr Hund verl_____, ging sie mit ihm z__ Tierarzt. Dort entdeckte Saskia i__ Berufsziel: Sie bewarb sich a__ Tierarzthelferin. Saskia hatte Glück u__ bekam eine Lehrstelle im näch____ Dorf, sechs Kilometer entfernt. Do__ die Busverbindungen waren schlecht. S__ musste mit dem Fahrrad du___ den Wald zur Praxis fah___. Auch bei Regen oder Sch___. Im zweiten Lehrjahr verstarb plöt_____ ihre Chefin: Saskia musste si__ einen neuen Ausbildungsplatz suchen. S__ fand ihn zwanzig Kilometer v__ ihrem Wohnort entfernt. In d__ kleinen Ort gibt es ab__ keinen Bahnhof. Auch den Schu____ konnte sie nicht benutzen: Ih__ Arbeitszeiten sind anders als d__ Schulzeiten. Glücklicherweise wurde sie dam___ gerade 18 Jahre alt und mac___ ihren Führerschein. Ihre Eltern sche_____ ihr ein altes Auto. Zwe____ in der Woche fährt Sas___ zur Berufsfachschule in die näc____ Großstadt. Hier findet der theore______ Unterricht statt. Der Besuch ei___ solchen Schule ist für je__ Ausbildung vorgeschrieben. Insgesamt drei Stu____ ist Saskia unterwegs. Eine la___ Anfahrtszeit, die aber nicht ungewö______ ist. Denn viele Berufsschulen si__ in größeren Städten. Für Sas___ bedeutet das auch: Ein Groß____ ihres kleinen Verdienstes für Ben___ und Fahrkarten drauf.