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Test gramatyczny

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Letztes Jahr...

Sabine ist je___ zwanzig. Bis zum letzten Ja__ war sie mit Heinz befre_____. Sie haben in derselben St___ gewohnt und sind in dies____ Schule gegangen. Seit einem Ja__ wohnt Heinz nicht mehr in Fisc_____. Sein Vater hat in ei___ anderen Stadt, in Mainz, ei__ neue Stelle bekommen. Mainz i__ 270 Kilometer von Nürnberg weg. He___ ist am Nachmittag oft b__ Sabine gewesen. Sie haben zusa____ Hausaufgaben gemacht oder Tischtennis gesp____. Manchmal ist Kalle gekommen u__ hat seine Gitarre mitgebracht. Sab___ hört gerne Platten. Heinz h__ fast alle Platten von d__ Beatles gehabt. Die mag Sab___ besonders gern. Sabine hat im let____ Jahr in Englisch eine Zw__ und in Mathe eine Vi__ gehabt. In diesem Jahr ge__ es in Mathe ein biss____ besser. Sabine und Heinz si__ viel spazieren gegangen und ha___ geredet und geredet. Das w__ nie langweilig. Kalle ist manc____ mitgegangen, aber nicht oft. Er h__ lieber Tischtennis gespielt oder i__ Rad gefahren. Sabine hat He___ nicht vergessen. Sie schreibt i__ oft. Aber Mainz ist se__ weit weg!

Klettermax

Eigentlich he___ er Philipp Wiegand. Doch "Klett_____" passt viel besser zu d__ 15-jährigen Schüler aus Dortmund: Phi____ ist Bergsteiger. Seit sechs Mon____ übt er in einer al___ Halle. Dort sind künstliche Wä___ aufgebaut. Kletterlehrer Stefan (31) erklärt Phi____ und seinen Freunden Dennis (14) u__ Peter (14) Technik, Ausrüstung und Tri___ beim Klettern.

Heute geht es z__ ersten Mal ins Gelände. E__ Klettergarten im Sauerland ist d__ Ziel. "Ist die hoch - minde_____ 20 Meter", stöhnt Dennis am F__ der Bärenwand. "Nur keine Pa___, Jungs" , beruhigt Stefan. "Zuerst bri____ wir Sicherheitshaken an". Dieses Sic____ ist lebenswichtig. Löst sich e__ Haken, stürzt der Bergsteiger ab.

Ste___ ist mit seinen Schülern zufr_____. Endlich dürfen sie "richtig" bergs______. Sie befestigen die Haltegurte, zie___ die Kletterschuhe an und set___ den Helm auf. Stefan u__ Peter bilden eine "Seilschaft", u__ Dennis und Philipp die zwe___. Vorsichtig tastet sich Peter an d__ steilen Wand nach oben. Im___ wieder bringt er Haken z__ Sicherung an. Durch die fü___ er das Seil, das Ste___ am Boden festhält. Philipp sic____ Dennis. Der hat Probleme: Er we__ nicht, wie er weiterklettern so__. Stefan hilft von unten m__ Tipps. "Oft verliert der Klet_____ in der Wand die Orient______", sagt er. "Er sieht d__ nächsten Haltepunkt nicht mehr." Den___ kann sich aus der schwi______ Lage befreien und erreicht d__ Ende der Wand. Auch Phi____ bekommt seine Chance. Er sch____ die Bärenwand in 30 Minuten. "E__ toller Sport", finden die jun___ Kletterer nach diesem Erlebnis. Ob s__ heute nacht wohl vom Hima____ träumen?

Eine Frage des Gel___

"Nachhilfe ist cool", findet Till____, 17, "denn ich kann mir d__ Lehrer selber aussuchen.". In d__ Schule geht das nicht. Till____ besucht die 10. Klasse eines Gymna_____ und bekommt Nachhilfe in Deu____, Englisch und Französisch. Zwei- b__ dreimal die Woche trifft er si__ mit Barbara. Sie studiert no__ und möchte später einmal Gymnasia_________ werden. Barbara unterrichtet Tillmann zu Ha___. Beide verstehen sich prima. "Manc____ sitzen wir im Garten, tri____ Kaffee und erzählen nur", ges____ Tillmann. Die Atmosphäre ist loc___. Kein Zwang oder Leistungsdruck w__ in der Schule. "So ha__ ich wieder Spaß am Ler___ bekommen", erklärt der Nachhilfeschüler. Till_____ Noten schwankten extrem. In ei___ Klassenarbeit schrieb er eine 6, in d__ nächsten eine 1. Den Unterricht fa__ er langweilig, die Lehrer zu str___. Mit einigen verstand er si__ nicht besonders gut. Andere wa___ ungerecht bei den Zensuren, fa__ er. "Die meisten Lehrer ha___ keine Lust auf den Unter_____. Die kommen ins Klassenzimmer u__ erzählen: Heute habe ich kei___ Bock. Sie sind genervt, de__ die Klassen sind zu gr__ und die Schüler zu la__". Inzwischen sind Tillmanns Noten bes___ geworden: Keine 5 mehr im Zeu____ und demnächst eine 3 im Haup_____. Dank Barbara!

Wie geht's d__?

Claudia hat sich den A__ gebrochen. "Ein komplizierter Bruch", ste___ der Arzt im Krankenhaus fe__. "Du musst erst mal b__ uns bleiben." Claudia sagt g__ nichts. Ihr Arm tut w__. Außerdem hat sie einen ries____ Schreck. Ich muss im Krank______ bleiben, denkt sie immer wie___. Ihre Mutter holt gleich d__ Teddy von zu Hause. D__ tröstet Claudia ein bisschen. Je___ liegt sie schon einige Ta__ im Krankenhaus. Ihr Arm wu___ eingegipst. Unter dem Gipsverband ju___ es ganz blöd. Claudia i__ froh, dass in ihrem Zim___ noch zwei Kinder liegen. M__ denen macht sie Quatsch. Ab__ nicht viel. Mit einem A__ geht das Quatschmachen nämlich n__ schlecht. Manchmal hören sie Ra___ oder reden miteinander. Wenn Cla____ so daliegt, denkt sie o__ an Zuause. Dann freut s__ sich riesig aufs Daheimsein. So___ auf die Schule freut s__ sich hier. Und das pass____ ihr sonst nur selten. Z__ Glück kommen Claudias Eltern u__ ihr Bruder jeden Tag. He___ muss sie ihnen unbedingt erzä____, dass sie ins Spielzimmer dur___. Dort waren auch andere Kin___, eine Krankenschwester und ein Ar__. Sie haben gespielt und Büc___ angeguckt. Wo bleiben die Elt___ und der Bruder nun, über____ Claudia. Da wird die T__ geöffnet. Ihre Mutter kommt her___ und ihr Bruder. "Hallo, Cla____, wie geht's dir?", fragt Mut___. "Besser", sagt Claudia. Dann erz____ sie, was hier heute al___ los war.

Ohne Auto lä___ nichts

„Nach der Realschule wus___ ich nicht, was ich wer___ wollte", erzählt Saskia (20). Sie ka__ gut mit Tieren umgehen u__ reitet leidenschaftlich gern. Doch e__ Praktikum als Pferdewirtin gefiel i__ nicht. Sie durfte nur Stä___ ausmisten. Keine sehr abwechslungsreiche Täti_____! Als sich ihr Hund verl_____, ging sie mit ihm z__ Tierarzt. Dort entdeckte Saskia i__ Berufsziel: Sie bewarb sich a__ Tierarzthelferin. Saskia hatte Glück u__ bekam eine Lehrstelle im näch____ Dorf, sechs Kilometer entfernt. Do__ die Busverbindungen waren schlecht. S__ musste mit dem Fahrrad du___ den Wald zur Praxis fah___. Auch bei Regen oder Sch___. Im zweiten Lehrjahr verstarb plöt_____ ihre Chefin: Saskia musste si__ einen neuen Ausbildungsplatz suchen. S__ fand ihn zwanzig Kilometer v__ ihrem Wohnort entfernt. In d__ kleinen Ort gibt es ab__ keinen Bahnhof. Auch den Schu____ konnte sie nicht benutzen: Ih__ Arbeitszeiten sind anders als d__ Schulzeiten. Glücklicherweise wurde sie dam___ gerade 18 Jahre alt und mac___ ihren Führerschein. Ihre Eltern sche_____ ihr ein altes Auto. Zwe____ in der Woche fährt Sas___ zur Berufsfachschule in die näc____ Großstadt. Hier findet der theore______ Unterricht statt. Der Besuch ei___ solchen Schule ist für je__ Ausbildung vorgeschrieben. Insgesamt drei Stu____ ist Saskia unterwegs. Eine la___ Anfahrtszeit, die aber nicht ungewö______ ist. Denn viele Berufsschulen si__ in größeren Städten. Für Sas___ bedeutet das auch: Ein Groß____ ihres kleinen Verdienstes für Ben___ und Fahrkarten drauf.

Patricia u__ Markus

Markus, 25, wohnt nicht me__ bei seinen Eltern: „Ich b__ ausgezogen und wohne jetzt m__ Patricia zusammen". Seit sieben Mon____ sind sie ein Paar. Patr____, 23, ist mit ihrem Freund u__ Mitbewohner sehr glücklich: „Eigentlich m__ ich alles an ihm. Mi__ ärgert nur, dass er öft___ die Kurve kratzt und and____ Mädchen hinterschaut". Markus will da__ keinen Kommentar abgeben, er me___ nur: „Ich mag Patricia, we__ sie immer optimistisch ist u__ immer bereit zu helfen. I__ mag nicht, dass sie vers____, mich unter den Pantoffel zu kri____". Markus ist ein sehr lebensl_______ junger Mann. „Man muss si__ in einer Beziehung schon einsch______. Sie ist eher häuslich, i__ will lieber losziehen. Da ha___ wir auch mal Streit zu Ha___".

Ist es für beide wic____, was die Eltern sagen u__ denken? „Ja, aber unsere Elt___ akzeptieren unsere Beziehung". Patricias Mut___ unterstützt die beiden zur Ze__ noch finanziell. Nach Zukunftsplänen gef____, antwortet Markus: „Ich mache ei__ Ausbildung als Schlosser und Patr____ als Verkäuferin. Wir wollen er__ einmal eigenes Geld verdienen". Wol___ sie auch irgendwann heiraten u__ Kinder haben? „Ja, klar! Irgen_____."

Der Marabu spricht Deutsch

D__ Marabu Ababacar rollt mit d__ Augen. "Diese Frauen!" Gerade h__ ihn eine bei der Pol____ angezeigt: "Ein Schwindler ist d__ Marabu, betrogen hat er mi__!" Dabei hatte Ababacar der Fr__ nur eine Zauber-Medizin verk____. Die Dame wollte ja unbe_____ wieder jung und schön wer___, um ihrem Ehemann zu gefa____. Doch der nahm sich lie___ eine zweite Frau. Der Zau___ des Marabu hat versagt. Je___ muss er auf viel Ge__ und sein Lieblingsgericht, Hühnchen m__ Reis, verzichten: Ein Polizist fü___ den falschen Wunderheiler ins Gefä_____. Ein Glück, dass das Ga___ nur Theater ist.

Im wirkl_____ Leben ist Ababacar kein Mar___ - so nennt man in Sen____ Medizinmänner - weder ein echter no__ ein falscher. Der 19-jährige Seneg_____ ist Schüler und besucht d__ Lyceé Malick Sy in Th___, eine gute Stunde östlich v__ der Hauptstadt Dakar. In ei___ leer geräumten Klassenraum probt d__ Deutschclub einen Sketch in deut_____ Sprache. Ababacar ist der Präs_____ des Clubs. Ihm zur Se___ stehen ein Vizepräsident, ein Sekr____ und noch eine ganze Re___ weiterer "hochrangiger" Mitarbeiter: Wohlklingende Ti___ sind beliebt bei den Schü____ des westafrikanischen Staates. Solche Cl___ gibt es übrigens auch f__ andere Fächer. Freundlich fordern d__ Lehrer ihre Schüler zur "freiwi______" Teilnahme auf.

Allein leben

Nie____ wartet auf Matthias (20), wenn er v__ der Schule nach Hause ko___. ,,Die Wohnung ist leer. D__ Essen steht nicht auf d__ Tisch. Ich lebe allein - sei____ ich 17 Jahre alt bin", erk____ er. Für den Oberstufenschüler bede____ das: Er schmeißt den gan___ Haushalt - selbst Einkaufen, kochen, was____, putzen. Sein Alltag ist ziem____ stressig. Seine Freunde verstehen d__ oft nicht. ,,Du bist do__ jung und lebst nur ein___."

Die Eltern von Matthias ha___ sich scheiden lassen. Er woh___ zuerst bei seiner Mutter. D__ zog dann aber in ei__ andere Stadt. ,,Ich wollte we___ meiner Freunde bleiben. Außerdem vers____ ich mich damals nicht so g__ mit ihr", erklärt er. Se__ Vater arbeitet im Ausland. Zu i__ hat er kaum Kontakt. Im let____ Jahr hat Matthias ihn n__ zwei Wochen gesehen. ,,Als er ein___ wieder zu Besuch war, s__ ich gerade auf meinen gepa_____ Sachen. Ich wusste nicht, wo___", erinnert er sich. Der Va___ bot ihm seine ungenutzte Woh____ im Haus der Großeltern an. D__ Angebot gefiel Matthias: ,,Nach d__ Streitereien mit meiner Mutter wol___ ich frei und unabhängig se__. Ich wollte mein eigenes Le___ führen." Am Anfang kümmerte si__ noch die Großmutter um d__ Jungen. Sie bekochte und bemut_____ ihn. ,,Das wollte ich ni___ und das habe ich i__ gesagt. Ich wollte mich dam___ niemandem verpflichtet fühlen."

Matthias le__ gerne allein, auch wenn er o__ wenig Zeit hat. Er enga_____ sich als Stadtschulsprecher. An man____ Tagen hetzt er von Ter___ zu Termin. Dafür opfert er se___ ganze Freizeit. Tagsüber isst er o__ nichts. Abends muss es da__ schnell gehen. Tiefkühlpizza, Eier u__ Spaghetti stehen auf seinem Speis_____ ganz oben. ,,Ich habe ke___ Lust für mich alleine zu koc___. Das ist mir zu aufw_____ und kostet zuviel Zeit", bek____ er. Haushalt ist für i__ eigentlich nur Nebensache.

Das Exa___

In Berlin lebte einmal e__ berühmter Medizinprofessor, vor dem al__ Studenten Angst hatten. Er w__ dafür bekannt, dass er b__ den Prüfungen die schwierigsten Fra___ stellte. Er war sehr str___. Oft fielen Studenten, die se___ Fragen nicht beantworten konnten, b__ den Prüfungen durch. Einmal s__ ein Student vor der Prüfungsk_________ und schaute voll Angst a__ den Professor, der kurze, ab__ schwierige Fragen stellte. Der Stu____ sollte eine Krankheit beschreiben u__ er schilderte auch ganz ric____ alle Symptome. Nun bat i__ der Professor eine Arznei ge___ diese Krankheit zu nennen. D__ Student nannte die richtige Arz___. "Gut", sagte jetzt der Prof_____, "und wie viel geben S__ dem Kranken von dieser Arz___?" "Einen Esslöffel voll, Herr Prof_____", war die Antwort. Später st___ der Student vor der T__ des Prüfungszimmers und wartete, wäh____ die Kommission seine Leistungen besp____. Da fiel ihm plötzlich e__, dass er falsch geantwortet ha___: Ein Esslöffel war ja zu vi__! Aufgeregt öffnete er die T__ des Prüfungszimmers und rief: "He__ Professor, verzeihen Sie! Es i__ mir eingefallen: Ein Esslöffel vo__ ist zu viel für d__ Kranken! Er darf nur 5 Tro____ bekommen!". "Das ist Ihnen zu sp__ eingefallen", sagte der Professor kü__. "Der Kranke ist schon gest_____."

DAS LEBEN AUF DEM DO__ - EINE LAST?

Viele junge Le___ in Deutschland wollen nicht me__ die Arbeit auf dem elter______ Bauernhof übernehmen. Sie ziehen lie___ in die Stadt und fan___ dort ein neues Leben an. W__ sieht denn das Leben a__ dem Dorf aus? Sind d__ Landwirte besonders konservativ? Sind s__ etwas traditioneller als in d__ Stadt? Wie ist die Posi____ der Frau auf dem Do__? Seit jeher wohnen auf d__ Dorf drei Generationen unter ei___ Dach. Die Arbeit auf d__ Hof ist geteilt - jedes Familien________ muss seine Pflichten kennen u__ sie dann gut erfüllen. D__ Landwirte tun sich manchmal no__ ein bisschen schwer, die Fra___ als gleichberechtigte Partner anzuerkennen. So w__ es immer. Auch heute, we__ man in eine Versammlung ge__, findet man 90% Männer. Die Fra___ haben Angst vor dem Le___ auf dem Dorf. Immer se__ früh aufstehen, sich um d__ Familie kümmern, für die Aufz____ des Jungviehs sorgen. Während d__ Ernte oder wenn eine K__ kalbt, müssen die Frauen d__ Männern das Essen aufs Fe__ oder in den Stall bri____. Das ist eine schwere Arb___, obwohl es die alten Bäuer_____ gar nicht anders kennen. D__ Frauen möchten zum größten Te__ nicht aufs Land gehen. Es gi__ auf dem Dorf wenig Möglic_______, wo sich die jungen Le___ kennen lernen können. Es gi__ aber eine Organisation - eine Partnerve_________ - die eine Art von Heirat______ für die Jungbauern ist. Vi___ junge Paare haben sich a__ diese Weise kennen gelernt u__ leben bis heute glücklich. So e__ Dienst bei der Partnervermittlung kos___ 2000 DM. Die jungen Landwirte wäh___ sich ihre zukünftige Frau. D__ Frauen sollten bestimmte Voraussetzungen erfü____. Sowohl das Äußere als au__ der Charakter sind wichtig. D__ Frau muss gesund sein, d__ Natur, die Tiere und d__ Leben auf dem Dorf lie___. Sie sollte auch arbeitsam, häus____, temperamentvoll und bereit sein f__ die Landwirtschaft zu sorgen. D__ Ehen auf dem Lande wer___ deutlich seltener geschieden als d__ Durchschnitt.

Der geheilte Patient

Es le___ einmal ein reicher Mann. Er mac___ den ganzen Tag nichts, sch____ bis um die Mittagszeit, aß u__ trank viel und wurde je___ Tag dicker. Die Ärzte versch______ ihm viele Mittel, aber nic___ half. Endlich schrieb er an ei___ bekannten Arzt, der ihm hel___ sollte. Bald kam die Ant____. Der Arzt schrieb:

Lieber Fre___! Sie haben eine schwere Kran_____, doch ich will Ihnen hel___. Sie müssen mir aber geho_____. Sie haben im Bauch ei___ Wurm mit sieben Köpfen. S__ müssen selbst zu mir kom___, aber nicht fahren, sondern zu F__ gehen. Essen Sie nur zwe____ am Tage: Eine Suppe am Mor___ und Gemüse zu Mittag, so___ wird der Wurm im Ba___ immer größer und Sie ste____ bald. Nur wenn Sie d__ machen, werden Sie gesund."

Da mac___ sich der Dicke auf d__ Weg. Am ersten Tag kon___ er sich kaum bewegen. Se__ Körper war sehr schwer, des____ konnten seine Füße ihn ni___ lange tragen. Zuerst ging er al__ ganz langsam. Dann ging er im___ schneller und leichter. Am 18. T__ kam er beim Arzt an. Je___ fühlte er sich gesund. D__ Arzt untersuchte den Patienten u__ sagte: ,,Den Wurm sind S__ los, denn Sie haben na__ meinem Rat gehandelt." Der Di___ verstand den Arzt und le___ noch lange. Seit dieser Ze__ aber bewegte er sich me__ und aß weniger.

Der gu__ Freund

Hans Meier hatte o__ Geldsorgen. Ziemlich oft lieh er d__ Geld von seinen Verwandten u__ Bekannten. Immer seltener wollten i__ seine Freunde das Geld lei___. Einmal kam es so we__, dass er seine Uhr sei___ Freund Fritz mit der Bi___ gab sie zu verkaufen. Ei___ Nachts, als er schon einges_______ war, wurde telefonisch angerufen. ,,W__ ist denn geschehen?" fragte er ni___ besonders freundlich als er d__ Stimme seines Studienfreundes hörte. "A__, lieber Fritz", bat Hans, "s__ mir doch, wie spät es i__?" "Warum siehst du denn ni___ nach deiner Uhr, sondern telefo______ mitten in der Nacht?" "Da___ möchte ich dich eben bit___ Fritz. Meine Uhr ist do__ bei dir ..." , war die Ant____. Fritz legte den Hörer a__ ohne auch nur ein Wo__ zu sagen. Um nicht einzus_______, nahm er ein Buch u__ begann zu lesen. Er wus___ nämlich, dass sein Freund Ha__ immer erst spät schlafen gi__. Er wartete also so la___, bis Hans im ersten Sch___ lag. Um zwei Uhr telefo______ er in die Wohnung sei___ Freund und als Hans schl_____ und unzufrieden ans Telefon k__, sagte Fritz mit freundlichstem T__: ,,Du hast mich gebeten, me__ Lieber, dir zu sagen, w__ spät es ist. Ich ha__ gerade nach deiner Uhr ges____ und teile dir nun, da__ es jetzt Punkt zwei U__ ist."