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Nikolaus Copernicus

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Nikolaus Copernicus

Nikolaus CopernicusSein Leben und seine EntdeckungSein LebenNikolaus Copernicus wurde am 19 Februar 1473 im Thorn(Polen) geboren. Als er 10 Jahre war starb sein Vater, und seine Erziehung wurde seinem Onkel - Lucas Watzenrode übergaben, der 6 Jahre später ein Bischof wird. Copernicus, wie ein typischer Renaissance Mensch bekommt eine gut und ausführliche Ausbildung. Er studiert auf den besten Universitäten Europas. In Krakau erwirbt er die Grundkenntnisse in Astronomie, Mathematik, aristotelischer Philosophie und lateinischer Literatur. Nach drei Jahren verlässt er das Studium und kehrt nach Frauenburg zurück, wo er zum Domherren gewählt wird. Im Jahre 1496 fährt er nach Bologna, um da Jura zu studieren. Er erwirbt den Magistrat in kirchlichen und weltlichen Jura, und zieht nach Rom. Danach studiert er noch Medizin in Padua und erlangt den Doktorgrad des kanonischen Rechts in Ferrara. Danach, als ein sehr ausgebildeter Man nach Ermland endgültig zurück. Da widmet er sich der Wissenschaft. Er beschäftigt sich mit vielen Sachen von verschiedenen Bereichen. Er übersetzt Texte von Griechisch in Latein, arbeitet bei der Kalender- und Münzereform, und seinem meist bekanntem Werk "De revolutionibus orbium coelestium ". Er starb am 24 Mai 1543, an dem selben Tag, an welchen das erste Exemplar von seinem Werk gedruckt wurde.Sein WerkDas Hauptwerk seines Lebens war das sechsteilige Werk, das in die Beobachtungen von 36 Jahren zusammenfasst. Er beschreibt da sein heliozentrisches System und sein Aufbau, also die Bewegungen von den Planeten, die Form der Erde und Bewegung des Mondes. Die Sache, die ihn zur Aufstellung seiner Theorie brachte, war die geozentrische Theorie von Ptolemaios. Der hat in seiner Theorie die Bewegungen der Himmelskörper auf den Epizyklen als ungleichförmig definiert. Copernicus wollte nun "die Regelmäßigkeit der Bewegungen retten". Damit dies passieren könnte, müssten zwei Bedingungen erfüllt werden: die Bewegungen von den Himmelskörpern müssten gleichförmig und kreisförmig vor sich gehen. Die Bestätigung für seine These fand er schon in der antiken Astronomie von Plato, Aristoteles und anderen Philosophen, bei den jedoch die Erde das Mittelpunkt des Alls war. Copernicus hatte das sehr genau überlegt, und seine Gedanken, die, die Erde als Mittelpunkt ausschließen, fasste er zusammen und formulieret die in Sätze:"Die Himmelskreise haben nicht nur einen Mittelpunkt, sondern verschiedene, die so zu wählen sind, das möglichst wenig Kreise die Beobachtungen richtig wiedergeben. Wenn also kein gemeinsamer Mittelpunkt vorhanden ist, dann kann die Erde nicht der Mittelpunkt der Welt sein, um den sich alles dreht.Die Erde musst gar nicht in Ruhe verharren, sondern, kann auch die Sonne diese Rolle als Mittelpunkt übernehmen.Aus diesen drei Sätzen folgten seine sieben Thesen, die, die Theorie zusammen fassten.Die Theorie von Copernicus ist ein Beginn des Kampfes zwischen der Naturwissenschaft und den Kräften des Mittelalters. Drei Jahrhunderte lang stand das kopernikanische System nicht nur im Zentrum astronomischer Untersuchungen, sondern auch in philosophischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen. Einer der wichtigsten Streitpunkte war die Frage nach der Objektivität des heliozentrischen Weltbildes. Die Kirche hat das Traditionelle Dogma, das die Erde als stillstehenden Mittelpunkt definiert, verteidigt. Dadurch entstand ein Kampf zwischen der kirchlichen Vorstellung, und dem fortgestrittenen Denken. Von Copernicus an, hat die Astronomie alle die auf Glauben gestützte Theorien abgewiesen. Das war die Spaltung des Wissens von dem Glauben, die den ganzen Renaissance charakterisiert. Seine InstrumenteZur Aufbau seiner Theorie hat Copernicus viele verschiedene Forschungen gemacht, die aber ohne spezielle astronomische Instrumente nicht möglich wären. Die drei Hauptinstrumente, die er benutzte waren: der Dreistab, die Armille, und der Quadrant des Copernicus.Der Dreistab wurde benutzt zum messen von Zenitabständen von Mond, Planeten, Sternen. Durch zwei Visiereinrichtungen am oberen, drehbaren Stab visiert der Astronom einen beliebigen Stern an. Danach kann er auf der Skala am unteren, drehbaren Stab den Zenitabstand des Sterns ablesen.Die Armillarsphäre war ein Demonstrations- und Messgerät. Ein System von Ringen stellt die astronomischen Kreise dar. Die könnten gedreht werden um so die Position der einzelnen Planeten(die auf den sich kreisförmigen Bahnen bewegten)zu bestimmen.Der Quadrant des Copernicus diente zur Höhenbestimmung der Sterne und der Sonne, aber auch zu Gehodetischen Messungen (Erdvermessung). Es war eine Metallplatte mit einem Stift in der Mitte. Wen die Platte richtig aufgestellt war, zeigte der Schatten des Stiftes die Höhe der Sonne. Damit könnte man die Schiefe der Sonnenbahn, sowie auch die Äquator- und Polhöhe eines Ortes zu bestimmen.Copernicus und seine Nachfolger und auch alle anderen Wissenschaftszweige hatten schwer zu kämpfen. In einer Zeit, in der die Kirche alles bestimmte und ihre Inquisition jeden Andersdenkenden sofort bestrafte, hatten Wissenschaftler, die nicht 100% der Bibel folgten, einen gefährlichen Stand. Aus den Wirren der Religionskriege wuchs erst allmählich die Aufklärung, bis im 18.Jhdt. der Mündigkeit des Verstandes über die Kirche nichts mehr im Weg stand. Quellen:Encyclopedia BritannicaAllgemeine Polnische Enzyklopädie PWNPolnische Geschichte