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Nauka niemiecki

Logiczna reakcja - średnio trudny

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Welche ist die logischste Reaktion?


  1. Entschuldigung, können Sie mir sagen, wie ich zum Bahnhof komme?

 

  • Ja, der ist eine Treppe tiefer.
  • Doch, nehmen Sie einen Stadtplan!
  • So was!
  • Nein, ich bin hier fremd.
  • Warum möchten Sie zum Bahnhof?

 

 

  1. Was kann ich Ihnen anbieten?

 

  • Lieber nichts.
  • Ich hätte gern etwas Kaltes.
  • Das Mittagessen.
  • Bitte, steigen Sie ein!
  • Ich möchte etwas Leichtes.

 

 

  1. Darf ich Ihnen Herrn Meier vorstellen?

 

  • Angenehm, ich heiße Braun.
  • Es tut mir Leid. Ich kenne ihn
  • Nein, lieber nicht.
  • Nehmen Sie mich auf den Arm?
  • Ja, er gefällt mir.

 

  1. Fahren Sie jetzt los?

 

  • Nein, erst in einem Jahr.
  • Das ist nicht Ihre Sache!
  • Nach fünf Minuten.
  • Ja, in einer Viertelstunde.
  • Seien Sie nicht so frech!

 

 

  1. Ich möchte einen Tisch bestellen.

 

  • Für wie viele Personen?
  • Alles klar.
  • Na und?
  • Wann möchten Sie ihn bekommen?
  • Es gibt nur einen Stuhl.

 

 

  1. Wo findet die Ausstellung statt?

 

  • Ich will sie gar nicht suchen.
  • Im Kino "Capitol".
  • Erst nächstes Jahr.
  • In dem Messegebäude.
  • Im "Deutschen Theater".

 

 

  1. Störe ich Sie?

 

  • Ja, machen Sie Abflug!
  • Ja, kommen Sie herein!
  • Nein, ganz und gar nicht.
  • Nein, gar und ganz nicht.
  • Du störst mich wie immer.

 

 

  1. Mein Radio ist kaputt!

 

  • Das geht mich nicht an.
  • Bring es doch zur Reparatur!
  • Na und?
  • Mein herzlichstes Beileid!
  • Es kommt auch vorbei.

 

 

  1. Wohin fahren Sie in Urlaub?

 

  • An der Ostsee.
  • Diesmal ins Gebirge.
  • Ich wünsche Ihnen gutes Wetter.
  • Mit meinem Wagen.

 

 

  1. Vielen Dank für Ihre Hilfe!

 

  • Ich bin wirklich stolz darauf.
  • Nicht besonders.
  • Gern geschehen.

 

 

  1. Wo kann man hier am besten einkaufen?

 

  • Kaufen Sie lieber nicht ein!
  • Wollen Sie wieder Geld ausgeben
  • Im Kaufhaus an der Ecke.
  • Gut, ich gehe mit.
  • Am besten nichts.

 

 

  1. Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest!

 

  • Danke, es ist sowieso schön.
  • Erst nächstes Jahr.
  • Nichts zu wünschen.
  • Bleiben Sie ruhig und gesund!
  • Gleichfalls!

 

 

  1. Darf ich Sie nach Hause fahren?

 

  • Danke, ich gehe lieber zu Fuß.
  • Haben Sie ein Auto?
  • Können Sie fahren?
  • Sie sind frech!
  • Danke, es ist schon zu spät.

 

 

  1. Was machen Sie beruflich?

 

  • Nicht besonders.
  • Ich weiß nicht.
  • Ich langweile mich.
  • Ich studiere noch.
  • Es macht mir Spaß.

 

 

  1. Wie geht es Ihnen?

 

  • Ganz schlecht.
  • Und Ihnen?
  • Danke, es geht.
  • Zu schnell.
  • Erstaunlich gut.

 

 

  1. Wie lange bleiben Sie hier?

 

  • Noch länger.
  • Ich fahre übermorgen ab.
  • Noch einen Monat.
  • Noch kürzer.
  • Überhaupt nichts.

 

 

  1. Richten Sie Ihrer Familie beste Grüße aus!

 

  • Nein, das sage ich nicht.
  • Danke, ich grüße sie von Ihnen.
  • Meine Familie ist nicht hier.
  • Ich bin geschieden.
  • Ist das Ihr Ernst?

 

 

  1. Soll ich den Schirm nehmen?

 

  • Ja, am besten den Regenschirm.
  • Es gibt nichts zu sehen.
  • Ja, es ist deine Pflicht.
  • Nein, es regnet doch nicht.
  • Es ist doch Winter.

 

 

  1. Darf ich Sie zum Mittagessen einladen?

 

  • Nein, das kostet zu viel.
  • Lieber zum Abendessen!
  • Danke für die Einladung, gern.
  • Ist das Ihr Ernst?
  • Meine Frau verbietet es mir.

 

 

  1. Fühlst du dich nicht wohl?

 

  • Nichts Besonderes.
  • Ja, hier riecht's schlecht.
  • Doch, ich fühle gut.
  • Ich habe nur Zahnschmerzen.

 

 

  1. Ist dieser Platz noch frei?

 

  • Ja, nehmen Sie den nach Hause.
  • Nein, schon besetzt.
  • Ja, sitzen Sie.
  • Ich mache Ihnen Platz.

 

 

 

  1. Treffen wir uns morgen?

 

  • Ja, gern und wann?
  • Ich finde nichts dabei.
  • Bist du sicher?
  • Stört dich das?
  • Es wird regnen.

 

 

 

 

Lösungsteil

 

  • d
  • b
  • a
  • d
  • a
  • d
  • c
  • b
  • b
  • e
  • c
  • e
  • a
  • d
  • c
  • c
  • b
  • d
  • c
  • e
  • c
  • a

 

 

[Digitalizacja oraz klucz: Marcin Perliński]

Precz z kapitalistycznym zeszmaceniem!

 

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