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Verschiedene Dialoge

Opublikowano w Dialogi

Restaurant
A: Wir möchten bitte bestellen.
B: Was darf es sein?
A: Ich nehme ein Wiener Schnitzel mit Pommes Frites. Dazu einen gemischten Salat. Für meine Frau bitte ein Kotelett mit gebratenen Kartoffeln und Sauerkraut.
B: Was möchten Sie trinken?
A: Zwei kleine Bier, bitte.

 

 

 

Vorstellen
A: Hallo, mein Name ist Andreas.
B: Ich bin Anna. Woher kommst du?
A: Ich komme aus Berlin, aber zur Zeit wohne ich in München. Ich studiere dort Medizin. Und du, bist du aus München?
B: Ich studiere hier an der Technischen Universität. Aber ich stamme aus Polen, ich bin in Warschau geboren.

 

 

 

Krankheit
B: Mein Hals tut so weh, ich glaube ich bin krank.
A: Du bist ja ganz blaß, hast du Fieber gemessen? Du hast hohes Fieber, geh sofort ins Bett. Ich bringe Dir gleich heißen Tee und Medikamente.
B: Ich kann jetzt nicht zu Hause bleiben, ich habe sehr viel Arbeit.
A: Vergiß jetzt die Arbeit, Gesundheit ist am wichtigsten. Geh morgen doch zum Arzt, und dann werden wir weitersehen!
B: Gut, das werde ich machen.

 

 

 

Einkäufe
B: Wieviel kostet diese Bluse?
A: Welche meinen Sie, die rote oder die blaue?
B: Die rote Bluse.
A: Die rote kostet fünfundzwanzig Euro.
B: Das ist zu teuer. Wieviel kostet die blaue?
A: Die blaue ist billiger, die kostet nur zweiundzwanzig Euro.
B: Dann nehme ich die blaue.
A: Bitte sehr.

 

 

 

 

 

Cafe
B: Herr Ober, wir möchten bitte zahlen.
A: Das war ein kleiner Cappucino und ein Tee, zwei Eisbecher und ein Apfelstrudel. Habe ich etwas vergessen?
B: Ja, noch eine Sachertorte.
A: Ach ja, und eine Sachertorte. Das macht achzig Schilling.
B: Bitte schön, der Rest ist für sie.
A: Danke, ich wünsche Ihnen einen netten Abend.

 

 

 

Wohnen
A: Ich wohne im Stadtzentrum neben der Post, in einer kleinen Wohung. Und wo wohnst du?
B: Meine Eltern haben ein Haus auf dem Land.
A: Wohnst du noch bei deinen Eltern?
B: Nein, das ist zu weit. Ich miete jetzt ein Zimmer in der Nähe der Universität.

 

 

 

Kleidungsgeschäft
A: Guten Tag, was darf es sein?
B: Ich möchte eine Bluse kaufen, mit kurzen Ärmeln.
A: Hier haben wir Blusen, welche Größe und welche Farbe interessiert sie?
B: Am liebsten schwarz, diese hier sind schön. Gibt es die in Größe XL?
A: Nein, von diesen haben wir leider nur kleine Größen. Aber, hier sind noch andere schwarze Blusen, die haben wir in Größe XL.
B: Ja, die sind auch schön. Darf ich sie anprobieren?
A: Natürlich, dort sind die Umkleidekabinen.

 

 

 

Wohnen
B: Hallo Markus, bist du schon umgezogen?
A: Ja, seit zwei Wochen wohne ich schon in meiner neuen Wohnung.
B: Das ist ja toll. Hast du schon alle Möbel?
A: Fast alle, ein Bücherregal muss ich noch kaufen und vielleicht eine kleine Kommode. Ich habe schon ein neues Bett gekauft, die übrigen Möbel sind aus meiner alten Wohnung.
B: Also bist du schon eingerichtet.
A: Ja, du musst mich mal besuchen kommen.
B: Gerne, ruf mich halt mal an, wenn du Zeit hast.
A: Gut, das mach ich. Meine neue Telefonnummer ist 343-23-34.

 

 

 

Hobby
B: Mein Hobby ist Tennisspielen. Ich spiele schon seit fünf Jahren und ich werde immer besser. Was ist dein Hobby?
A: Ich lese gerne, am liebsten englische Literatur. Aber Sport mag ich auch, im Sommer schwimme ich oft.
B: Ja, ich schwimme auch gerne, am liebsten im See. Außerdem gehe ich gerne ins Kino.
A: Ach ja, Kino mag ich auch, aber noch lieber gehe ich ins Theater.

 

 

 

Schule
A: Hallo Ingrid, hast du schon den neuen Stundenplan?
B: Ja, heute haben wir bis drei Uhr Unterricht. Noch dazu zwei Stunden Mathe.
A: Mein Stundenplan ist etwas besser. Jetzt habe ich eine Stunde Latein, aber dafür nur bis eins Unterricht.
B: Du hast es gut...
A: Na ja, aber morgen haben wir ab acht Uhr Unterricht. Gleich morgens zwei Stunden Deutsch.
B: Zum Glück ist das unser letztes Schuljahr, auf der Universität ist das sicher alles ganz anders.

 

 

 

Rauchen verboten!
B: Hier dürfen Sie nicht rauchen.
A: Warum nicht?
B: Sehen sie das Schild nicht - "Rauchen verboten"?

 

 

 

Mensch und Aussehen
A: Wer ist denn die hübsche Blondine dort?
B: Welche meinst du, die Kleine oder die Große?
A: Natürlich die Kleine, die Große ist doch einen Kopf größer als ich. Die Kleine finde ich süß, diese blauen Augen...
B: Vergiß es, du hast keine Chance. Schau, da kommt ihr Freund.
A: Wenn ich doch auch so gutaussehend und muskulös wäre. Darauf stehen die Frauen...

 

Begrüßung
A: Hallo, mein Name ist Peter! Und wie heißt du?
B: Ich heiße Anna. Das ist meine Schwester Beate.
A: Hallo Beate. Ich habe einen Bruder - Michael. Ach, da kommt er ja. Darf ich vorstellen: mein Bruder Michael - Anna und Beate.
B: Nett dich kennenzulernen, Michael!

 

 

 

Berufe
A: Frau Mahler, was sind sie von Beruf?
B: Ich bin eigentlich von Ausbildung Lehrerin. Aber momentan arbeite ich als Übersetzerin in einer großen deutschen Firma.
A: Und was macht ihr Mann?
B: Mein Mann ist Zahnarzt, er hat eine eigene Praxis.

 

 

 

Wetter
A: Sauwetter, es regnet schon seit einigen Stunden. Dabei war es gestern noch so schön, sonnig und warm. Und heute zuerst Gewitter, und jetzt den ganzen Tag Regen.
B: Vor einer Woche war ich noch in Spanien. Dort war es richtig heiß, die Sonne schien von morgens bis abends. Zum Glück konnten wir im Meer baden.
A: Ja, aber jetzt wird es immer kälter. Bald ist Herbst und dann Winter, mit Frost und Schnee.

 

 

 

Bahn
A: Wann fährt der nächste Zug nach Leipzig?
B: Der Intercity um 13.20 und dann um 14.30 ein Schnellzug. Für den Intercity müssen Sie Zuschlag zahlen.
A: Gut, dann zwei Tickets für den Schnellzug um 14.30, bitte.
B: Möchten sie Fensterplätze?
A: Ja, bitte. Zwei Fensterplätze im Nichtraucherabteil.

 

 

 

Winterferien
B: Was machst du in den Winterferien?
A: Ich fahre mit meinem Freund ins Gebirge. Er hat dort eine Hütte.
B: Wollt ihr Skifahren?
A: Ja, ich will es lernen. Mein Freund verbringt dort jede Winterferien, er fährt sehr gut ski.
B: Ich bleibe leider zu Hause, ich muß für die Semesterprüfung lernen. Aber außerdem möchte ich mich auch erholen. Ich werde eislaufen und ins Kino gehen.

 

 

 

Winterurlaub
A: Anna, in zwei Stunden fahren wir. Hast du schon alles gepackt?
B: Ich bin schon fast fertig, mein Koffer ist voll. Hoffentlich habe ich nichts vergessen.
A: Nimm viele warme Sachen mit. Vergiß Schal und Mütze nicht.
B: Mütze und Schal habe ich eingepackt. Aber Handschuhe, die hätte ich fast vergessen.

 

Weg
B: Entschuldigen sie, wie komme ich zur Post?
A: Biegen sie an der Kreuzung rechts ab. Dann geradeaus bis zur nächsten Querstrasse. Dort ist ein großer Supermarkt und daneben sehen sie schon die Post.
B: Also rechts und dann bis zum Supermarkt?
A: Genau.

 

 

 

Weg
A: Können Sie mir bitte sagen, wo die Klugerstrasse ist?
B: Die Klugerstrasse? Gehen Sie geradeaus bis zur zweiten Ampel und dann links und bis zur Kreuzung. Dort ist die Klugerstrasse.
A: Ist das weit von hier?
B: Nein, etwa zehn Minuten.
A: Danke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wochenende
A: Hallo Inge, wir gehen am Wochenende ins Theater. Möchtest du mitkommen? Im Theater an der Wien spielen sie ein neues Stück.
B: Ja, das ist eine gute Idee. Ich komme gerne mit.
A: Gut, dann besorge ich die Theaterkarten. Kommt dein Freund auch mit?
B: Nein, er fährt am Wochenende zu seinen Großeltern. Sonst würde er sicher mitkommen.

 

 

 

Wochenende
A: Hallo Inge, was machst du am Wochenende?
B: Am Sonntag fahre ich zu meinen Eltern.
A: Ich gehe am Samstag ins Kino, sie spielen den neuen Film mit Mel Gibson. Kommst du mit?
B: Am Nachmittag habe ich keine Zeit. Aber am Abend gerne.
A: Gut, dann um acht.
B: Abgemacht.

 

 

 

Fastfood
A: Was darf es sein?
B: Einen Hamburger und große Pommes Frites bitte.
A: Möchten sie auch etwas zu trinken?
B: Eine kleine Cola bitte.
A: Ist das alles?
B: Ja, das ist alles.
A: Hier, bitte. Das macht drei Euro sechzig.

 

 

 

Uhrzeit
B: Können Sie mir bitte sagen, wie spät es ist?
A: Es ist fünf nach vier.

 

 

 

Unfall
B: Peter, komm schnell, auf der Straße ist was passiert!
A: Was ist denn los?
B: Da liegt eine Frau auf dem Boden und kann nicht aufstehen. Sie ist gestürzt, ihr Bein blutet, vielleicht ist es gebrochen.
A: Ich rufe gleich einen Krankenwagen und du geh hinunter und bleib bei ihr.
B: OK, ich warte unten, bis der Krankenwagen kommt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diebstahl
A: Helfen Sie mir, ich bin bestohlen worden.
B: Was ist passiert?
A: Mein neuer Fotoapparat. Ich habe ihn kurz auf die Bank gelegt, dann habe ich mich umgedreht und er war weg.
B: Hm, haben sie den Dieb gesehen?
A: Nein, es war kein Mensch in der Nähe, er muss ganz plötzlich gekommen sein.
B: Das ist schlimm, melden Sie es der Polizei.
A: Das werde ich machen.

 

 

 

Touristeninformation
B: Guten Tag, können Sie mir sagen, wo der Campingplatz ist?
A: Der Campingplatz ist am See. Sie können ihn mit dem Bus Nr. 14 vom Karlsplatz erreichen. Hier ist ein Plan, wie man dort hinkommt.
B: Danke schön, haben sie auch einen Stadtplan?
A: Ja, bitte, hier ein Stadtplan.
B: Wie komme ich von hier zum Stephansdom?
A: Das ist nicht weit. Gehen Sie geradeaus die Kärtnerstrasse, dann sehen sie schon den Dom.

 

 

 

Auf der Polizeistation
A: Guten Tag, ich möchte einen Autodiebstahl melden.
B: Erzählen Sie bitte, wie es passiert ist.
A: Mein Auto ist heute morgen gestohlen worden. Ich bin zur Arbeit gefahren und habe kurz vor der Apotheke geparkt. Ich wollte Arzneien kaufen. Als ich zurückgekommen bin, war das Auto verschwunden.
B: Das tut mir leid. Füllen sie bitte dieses Formular genau aus. Waren Wertsachen im Auto?
A: Ja, mein Komputer und ein Radio.
B: Beschreiben sie alles ganz genau, und wir versuchen ihnen zu helfen.

 

 

 

Sommerferien
B: Zwei Wochen Urlaub. Was soll ich bloß mitnehmen? Mein Koffer ist viel zu klein. Diese Hose noch, ein Abendkleid muss auch mit. Vielleicht packe ich noch eine Tasche?
A: Spinnst du? Ein paar T-Shirts und kurze Hosen reichen, außerdem unbedingt einen Badeanzug und einen Mini für die Disco. Mehr Sachen brauchst du nicht! Ich habe nur eine kleine Reisetasche.
B: Meinst du? Ich nehme noch zwei Bücher, falls es regnet, und das Kartenspiel.
A: Gut, mein Spanischwörterbuch können wir auch gebrauchen. Das wird ein Urlaub!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hobby

 

A: Hallo Monika

 

B: Hallo Agnieszka. Wie geht`s?

 

A: Danke ganz gut.

 

B: Agnieszka, was machst du heute?

 

A: Nach der Schule gehe ich nach Hause. Ich muss meine Hausaufgabe machen. Und du?

 

B: Ich auch. Was können wir dann machen? Hast du eine gute Idee?

 

A: Vielleicht gehen wir in die Diskothek?

 

B: Ich weiβ nicht. Ich habe keine Lust.

 

A: Warum? Hast du Musikhören nicht gern?

 

B: Nein, aber ich tanze nicht. Ich höre Musik gern. Am liebsten höre ich Rock. Ich habe eine Sammlung von CDs und Casseten polnischen und ausländischen Rocksängern. Aber meine Sammlung ist klein. Interesierst du dich auch für Musik?

 

A: Ja. Ich höre gern Rock, aber am liebsten höre ich Pop. Vielleicht kommst du zu mir? Ich habe groβe CDs Sammlung, Casseten und Poster von vielen bekannten Sängern.

 

B: Ich weiβt nicht. Vielleicht kommst du mit in die Schwimmhalle?

 

A: Das ist eine gute Idee. Ich habe schwimmen gern.

 

B: Interesierst du dich für Sport?

 

A: Nein, aber ich habe Sport gern, besonders die Radfahren.

 

B: Das kann gefährlich sein, wenn man ohne Kenntis der Verkehrsregeln und Verkehrszeichen, und ohne Beleuchtung fahrt.

 

A: Ja, das ist Wahr. Und du? Ist Sport dein Hobby?

 

B: Ja, ich treibe gern Sport. Ich spiele Handball und Basketball in der Schulmanschaft.

 

A: Diese Spiellen können auch gefährlich sein.

 

B: Ja, das stimmt. Manchmal kann der Unfall passieren. Wenn man unvorsichtigt ist, kann Verletzungen, Prellungen, Verrenkungen und Brüche passieren.

 

A: Ich hoffe, dass du vorsichtigt bist.

 

B: Also, kommst du mit in die Schwimmhalle?

 

A: Ja, ich komme mit dir. Aber morgen besuchst du mich. Es kommen noch andere Freunde.

 

B: OK ich komme gern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Hotel

 

G: Guten Morgen.

 

E: Guten Morgen. Sie wünschen?

 

G: Haben sie vielleicht noch ein Zimmer frei? Ich möchte hier drei Nächte bleiben.

 

E: Ich habe noch ein Einzelzimmer frei.

 

G: Mit Bad oder Dusche?

 

E: Leider nur mit der Dusche.

 

G: Ist das ein Zimmer mit Terrasse?

 

E: Nein, aber mit einem Balkon und einem schönen Blick.

 

G: Na gut ich nehme es. Ich habe ganz vergessen ein Zimmer für meinen Aufenthalt zu reservieren.

 

E: Kann ich bitte Ihren Ausweis haben.

 

G: Ja bitte sehr.

 

E: Könnten sie dieses Formular ausfüllen und unterschreiben.

 

G: Natürlich bitte sehr.

 

E: Bitte, hier ist Ihr Zimmerschlüssel Zimmer Nummer 25

 

G: Danke.

 

E: Haben sie kein Gepackt.

 

G: Doch ich habe im Auto noch eine große Reisetasche. Ich hole sie mir gleich kann ich den Wagen vor dem Hotel lassen?

 

E: Nein, sie müssen den Wagen in die Garage stellen. Die Einfahrt ist gleich um die Ecke.

 

G: Vielen Dank.

 

 

 

Kleidungsladen

 

-Kann ich Ihnen helfen?

 

-Ich brauche eine Hose.

 

-Welche Grosse?

 

-40

 

-Welche Farbe?

 

-Schwarz

 

-Wie finden Sie diese hier?

 

-Toll, super.

 

- Kann ich anpobieren und wo?

 

-Freilich, um die Ecke ist die Kleidungskabine

 

-Vielen Dank.

 

-Und passt sie gut?

 

-Ja, das gefällt mir. Was kostet sie?

 

-30 Euro.

 

-Danke schön.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschäft

 

-Guten Tag

 

-Guten Tag. Was möchten Sie?

 

-Bitte ein Päckchen Tee und Kekse.

 

-Was noch?

 

-Geben Sie mir bitte ein halbes Kilo Salami und 200 Gramm Lenderbraten.

 

-Soll ich es schneiden?

 

-Schneiden Sie mir bitte die Salami, sehr dünn, der Lenderbraten kann ich in einem Stück sein.

 

-Gut.

 

-Danke. Wieviel zahle ich?

 

-Sie zahlen 14 Euro.

 

-Bitte . Auf Wiedersehen.

 

-Auf Wiedersehen.

 

 

 

BEIM ARZT

 

 

 

Guten Tag, Herr Doktor!

 

Guten Tag, Peter. Du siehst aber schlecht aus! Was fehlt dir Junge?

 

Ich fühle mich sehr schlecht. Der Hals tut mir weh. Außerdem habe ich Schnupfen.

 

So, und jetzt atme tief und regelmäßig ein! Schwester, messen Sie bitte unserem Patienten die Temperatur!

 

So wie ich gedacht habe. Peter, du hast dich sehr stark erkältet. Du hast hohes Fieber. Jetzt gehst du nach Hause und wirst drei Tage das Bett nicht verlassen. Dann kommst du wieder zu mir. Ich verschreibe dir eine gute Arznei. Du wirst sie drei mal täglich nach dem Essen einnehmen.

 

Herr Doktor, aber ich möchte morgen in die Schule gehen“

 

Das kannst du vergessen, Peter!

 

Geh jetzt direkt nach Hause und vergiß nicht die Arznei aus der Apotheke zu holen! Ich wünsche dir gute Besserung!

 

 

 

In der Apotheke

 

 

 

Guten Tag. Ich hätte gern ein Mittel gegen Erkältung.

 

Haben Sie das Rezept?

 

Nein, erst morgen gehe ich in die Poliklinik. Ich möchte etwas, was rezeptfrei ist.

 

Dann nehmen Sie einen Sirup gegen Husten, Tabletten gegen Halsschmerzen und Gurgelwasser. Bis morgen wird es Ihnen ein bißchen helfen. Aber dann müssen Sie sowieso zum Arzt!

 

Natürlich! Aber, Moment mal! Ich hätte beinahe vergessen. Ich brauche noch Pfefferminztee. Vitamin C und etwas gegen Fieber.

 

Bitte schön. Wünschen Sie sonst noch etwas?

 

Nein, danke!

 

Sie zahlen 34,56 DM

 

Bitte schön. Auf Wiedersehen!

 

Auf Wiedersehen!

 

 

 

Beim Zahnarzt

 

 

 

Guten Tag, Frau Kunze!

 

Guten Tag, Herr Doktor!

 

Wie kann ich Ihnen helfen?

 

Herr Doktor, ich habe starke Zahnschmerzen. Ich glaube, ein Zahn ist schadhaft. Die Schmerzen sind besonders stark, wenn ich etwas Heißes esse oder trinke.

 

Bitte, setzen Sie sich! Mach Sie bitte den Mund weit auf! Welcher Zahn tut Ihnen weh?

 

Links, unten.

 

Na ja, ich muß leider den Zahn ziehen. Sie sind zu spät zu mir gekommen. Ich kann den Zahn nicht mehr retten. Aber hier ist noch ein Zahn schadhaft. Die Füllung ist herausgefallen. Das sollten wir noch heute füllen, sonst wer den wir den Nerv töten müssen.

 

Ich habe Angst, Herr Doktor!

 

Sie brauchen keine Angst zu haben, Frau Kunze. Sie bekommen eine schmerzlindernde Spritze.

 

 

 

POSTAMT

 

Herr Schmidt: Ich möchte fünf Briefmarken zu 20 und zwei zu 30 Pfennig.

 

Der Postbeamte: Bitte sehr. Wünschen Sie noch etwas?

 

Sch: Ich hätte gern zwei Postkarten. Außerdem möchte ich diesen Einschreibebrief aufgeben. Kann ich das bei Ihnen tun?

 

B.: Ja, bitte, Sie zahlen zusammen 4.50 DM

 

Sch.: Bitte, hier sind 5 DM

 

B.: Sie bekommen 50 Pfennig zurück.

 

Sch.: Danke. Ich habe noch eine Frage. Wo kann ich ein Telegramm aufgeben?

 

B.: Am Schalter 4 bitte. (Herr Schmidt geht zum Schalter 4)

 

Sch.: Kann ich hier ein Telegramm aufgeben?

 

B.: Ja, füllen Sie zuerst das Formular aus!

 

Sch.: Bitte, ich habe das Formular schon ausgefüllt. Hier ist es. Hoffentlich habe ich es richtig gemacht?

 

B.: Es ist schon richtig, aber die Adresse kann ich nicht gut lesen, und die Unterschrift ist auch nicht deutlich geschrieben!

 

Sch.: Entschuldigen Sie bitte! Ich fülle das Formular noch einmal aus. Ist jetzt alles in Ordnung?

 

B.: Ja, das Telegramm hat 12 Wörter. Es kostet 4.50 DM

 

Sch.: Wann bekommt der Empfänger das Telegramm?

 

B.: In drei Stunden.

 

Sch.: Danke, Auf Wiedersehen!